„Groß war das Theater immer da, wo es gelang, das Überindividuelle aufzuzeigen und die Begrenztheit des menschliches Seins ansatzweise zu überschreiten (…) Das vielseitige Ringen um ein neues Kunstideal des Theaters, wie es für das ausgehende 19. und 20. Jahrhundert kennzeichnend ist, bietet die Gewähr dafür, dass ihm bei der Formung eines neuen Welt- und Menschenbildes ein nicht zu unterschätzender Anteil zukommen wird.“
Otto C. A. zur Nedden